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25. Januar 2021

JULIANE LAITZSCH wurde 1964 in Nürnberg geboren und studierte an der Hochschule für Künste in Bremen und der Universität der Künste Berlin. Ihre künstlerische Arbeit ist von der Neugierde motiviert, Dinge in ihrem Werden und Vergehen zu verstehen. Dazu befasst sie sich mit historischen Objekten. Die Zeichnung dient ihr als ein Medium der Annäherung und der Verlangsamung. Dem Prozess des Zeichnens, seiner Eigendynamik, seinen Rhythmen, Resonanzen und Rückkoppelungen gilt daher ihre besondere Aufmerksamkeit. Die Arbeiten von Laitzsch waren u.a. im Museum Pfalzgalerie, Kaiserslautern, im Kulturhistorischen Museum Magdeburg, in der Berlinischen Galerie Museum für Moderne Kunst oder im Kunstverein Rostock zu sehen. Sie war u.a. Stipendiatin des Berliner Senats, der Graduiertenschule der Universität der Künste Berlin und des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Juliane Laitzsch lebt und arbeitet in Nord-West-Mecklenburg.
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Die Serie lesen und noch mal lesen fragt nach den Grundlagen und Voraussetzungen meiner künstlerischen Arbeit. Die Zeichnungen sind davon motiviert mehr Zeit mit Sätzen und Texten zu verbringen.
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Aus der Serie: lesen und noch mal lesen
Zitat: Karel Otavsky, Alte Gewebe und ihre Geschichte, Riggisberg, 1987
Text_Bild · Gouache, Buntstift Bleistift auf Papier  · 42 cm × 29,7 cm · 2019
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www.julianelaitzsch.de
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Details

Datum:
25. Januar 2021